• Kochen mit Wein: Bouillabaisse

    Dies ist ein klassisches Gericht aus der Küche Frankreichs und hervorragend geeignet für einen rustikalen Abend mit Freunden und gutem Wein. Die Suppe wird in zwei Etappen zubereitet: zuerst wird der Gemüsefond gekocht, in dem dann der Fisch pochiert wird. Dazu wird knuspriges Brot und selbst gemachte Knoblauchsafranmayonnaise gereicht – eine wahrhaft köstliche Mischung! Mehr Rezepte, Diättipps, einen praktischen BMI-Rechner und weitere leichte Rezepte finden Sie im Internet unter www.1000rezepte.de.

  • Kochen mit Wein: Coq au vin

    Hähnchen in 8 Stücke teilen, salzen und pfeffern. Speck in Würfel schneiden. Schalotten abziehen und vierteln, Champignons putzen, große Pilze halbieren oder vierteln. Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Sellerie schälen und in Streifen schneiden.

  • Grippeähnliche Symptome können auch auf Meningokokken-Infektionen hinweisen

    Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen – typische Anzeichen einer Grippe. Doch diese Symptome sind auch für eine Infektion mit Meningokokken charakteristisch. Da letztere im Vergleich zur Grippe eher selten vorkommt, wird sie oft erst erkannt, wenn sie bereits fortgeschritten ist. Die Bakterien lösen bei zwei Dritteln der Fälle eine Meningitis (Hirnhautentzündung) und in einem Drittel eine Sepsis (Blutvergiftung) aus. Bei einer Meningokokken-Sepsis stirbt bis zu jeder Zehnte, bei schwerem Verlauf fast jeder Dritte. Am 13. September findet der jährliche Welt-Sepsis-Tag statt, der auf die hohen Erkrankungszahlen und Todesfälle von Blutvergiftungen aufmerksam machen soll.

  • Kochen mit Wein: Kalbsmedaillons mit Gnocchi und Gorgonzolasauce

    Aus dem Kalbsfilet 12 Medaillons schneiden, diese leicht salzen und in heißer Butter von beiden Seiten 1-2 Minuten braten. Anschließend pfeffern, aus der Pfanne nehmen und warmstellen.

  • \"Neurologie lebt von Interdisziplinarität\"

    Im Juni hat die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) eine Image-Kampagne gestartet. Primär geht es darum, das Fach bekannter zu machen. Es geht aber auch um den innerärztlichen Schulterschluss, insbesondere mit Hausärzten, sagt DGNPräsident Professor Gereon Fink im Gespräch mit der \"Ärzte Zeitung\".

    Von Wolfgang van den Bergh

  • Fehlanreize im Morbi-RSA konterkarieren die gesundheitliche Prävention

    Die Einführung des Morbi-RSA war ein Erfolg, denn Krankenkassen betrachten chronisch Kranke seither nicht mehr als Risikoversicherte. Das Regelwerk muss aber weiterentwickelt werden, um Fehlanreize etwa bei der Prävention zu beseitigen.

    Gastbeitrag von Prof. Stephan Martin

  • Check-up bleibt eher Frauensache

    Laut einer Studie achtet mehr als die Hälfte der Deutschen aktiv auf ihre Gesunderhaltung.

    SAARBRÜCKEN. Frauen in Deutschland widmen sich offensichtlich stärker als ihre männlichen Pendants ihrer Gesundheit und der Gesunderhaltung. Das legt zumindest eine bevölkerungsrepräsentative Befragung im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, nahe. Demnach geben 78 Prozent – und damit fast vier von fünf – Frauen an, regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, während Männer mit 51 Prozent deutlich zurückhaltender sind, wenn es um die Nachfrage nach ärztlichen Check-ups geht.

  • Masernausbrüche in vielen Ländern Europas

    STOCKHOLM. Die Masernausbrüche in Europa halten weiter an, berichtet das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC). In der Woche bis zum 18. August wurden danach Erkrankungen aus Österreich, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Rumänien und Großbritannien gemeldet.

  • Es kommt drauf an, wo das Fett sitzt

    Adipositas macht krank – diese Aussage ist Tübinger Diabetes-Forschern zu einfach. Ihren Studien zufolge könnten Parameter wie Fettleber und Hepatokin-Spiegel und die dadurch ausgelösten Organ-Veränderungen genauere Hinweise auf das Erkrankungsrisiko liefern.

  • Bluttest sagt Tumorresistenz vorher

    Ein neues Verfahren gibt Hinweise auf den Therapieerfolg von Medikamenten gegen Prostatakrebs.

    MÜNCHEN. Für Krebspatienten und ihre Ärzte ist es äußerst wichtig, möglichst früh zu wissen, ob eine Therapie anschlägt oder nicht. Genau diese Vorhersage können Forscher der Technischen Universität München (TUM) jetzt für schwerkranke Prostatakrebs-Patienten treffen – dank eines neuen Bluttests.

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