• Prävention in der Apotheke zeigt Erfolg

    Mit einem von Apothekern betreuten Präventionsprogramm gelang es Teilnehmern, ihr Diabetesrisiko zu verringern.

    ERLANGEN / MÜNCHEN. Eine Studie mit rund 1000 Teilnehmern zeigte, dass eine einjährige Betreuung von Apothekern das Diabetesrisiko reduziert, teilt das Wissenschaftliche Institut für Prävention im Gesundheitswesen (WIPIG) mit.

  • Abnehmen heilt jeden zweiten Patienten

    Viele übergewichtige Patienten mit Vorhofflimmern können offenbar durch Abspecken ihre Herzrhythmus-Störungen beseitigen. Doch sie müssen langfristig einen bestimmten Prozentsatz an Gewicht verlieren, zeigt eine neue Studie.

    Von Dirk Einecke

    SAN DIEGO. Die Behandlung der Adipositas wird zu einem attraktiven Ziel der kardiovaskulären Prävention. Kürzlich konnte gezeigt werden, dass aggressives Gewichtsmanagement die Sinus-Rhythmus-Raten nach Ablation von Vorhofflimmern (VHF) erhöht.

  • Rezepte mit Spargel: Spargelschaumsuppe mit Frühlingskräutern und Lachstatar

    Der richtige Wein zum Spargel

    Zu Spargelgerichten empfiehlt Kellermeister Jürgen Grallath von der Winzergenossenschaft Deutsches Weintor eG einen trockenen weißen Burgunder. Der Weiße Burgunder von Deutsches Weintor ist ein ausdrucksvoller, weicher Wein mit pikanter Fruchtsüße und feinherbem Nachhall. Sein feines, elegantes Bukett hat eine leicht nussige Note. Er passt besonders gut zu Spargel und mildem Frischkäse sowie zu leichten Geflügelgerichten, Frikassee und feinem Fisch.

  • Warenkunde Spargel

    Neben dem weißen Spargel, der ein sehr sanftes Aroma besitzt, gibt es noch den weiß-violetten Spargel, der erst gestochen wird, wenn die Köpfe die Erdkruste durchbrochen haben. Er schmeckt etwas würziger als weißer Spargel.
    Um zu vermeiden, dass Spargel holzig schmeckt, sollte man weißen und weiß-violetten Spargel stets gut schälen und die Stangenenden großzügig abschneiden.

  • Gefährlicher Stress fürs Herz

    Wer ständig über seine Belastungsgrenze hinausgeht, muss mit Herz-Kreislauf-Problemen rechnen

    (djd/pt). Stress ist vielfältig und individuell. Häufig haben wir das Gefühl, den Anforderungen, die an uns gestellt werden, nicht gerecht werden zu können. Während dem einen Termin- und Leistungsdruck im Nacken sitzen, sorgt sich der nächste um seinen Arbeitsplatz oder hat finanzielle Nöte.

  • Medi will eine intensivere Betreuung

    Eine intensivere Betreuung von - potenziellen - Diabetes- und KHK-Patienten einschließlich einer Lebensstil-Veränderung diskutierten Experten bei einem Symposion des Medi-Verbundes in Baden-Württemberg.

    Von Helmut Laschet

    STUTTGART. Mit der "Versorgungsinitiative Diabetes und KHK" wollen die im Medi-Verbund Baden-Württemberg organisieren Ärzte die die Sekundärprävention deutlich intensivieren.

  • Rückenschmerzen sorgen für hohe Kosten

    BERLIN. Rückenleiden sind in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet - und kosten das Gesundheitssystem eine Stange Geld.

  • Finger weg von der E-Zigarette

    In einem Positionspapier haben neun Fachgesellschaften zur E-Zigarette Stellung bezogen: Pneumologen, Internisten, Kardiologen und Co. raten von den Verdampfern ab - und liefern fünf Gründe dafür.

    BERLIN. "Elektronische Zigaretten können aufgrund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises für eine Entwöhnungsbehandlung und gleichzeitig bestehender Sicherheitsbedenken nicht empfohlen werden."

  • Der Darm im Mittelpunkt

    Die Verdauung kann auf natürliche Weise gut unterstützt werden

    (djd/pt). Ohne Zweifel ist der Darm mit seinen verschiedenen Abschnitten das zentrale Verdauungsorgan. Doch das schlauchförmige, in komplexen Schichten aufgebaute Gebilde hat noch weitere wichtige Aufgaben:

  • INFOSHEET – MIKRONÄHRSTOFFE BEI STRESS

    Stress kennt jeder! Richtig dosiert kann er sich durchaus positiv auf den menschlichen Körper auswirken. Unter Anspannung kommen viele erst so richtig auf Touren und sind zu Höchstleistungen fähig. Wird die Anspannung jedoch zu einer dauerhaften Belastung, heißt es achtsam zu sein: Denn unter Stress versucht der Körper, sich der belastenden Situation anzupassen. Müdigkeit und Erschöpfung können die Folge sein. Daher ist es ratsam, auf ausreichende Entspannungsphasen und eine ausgewogene Ernährung zu achten. Der Körper benötigt in stressigen Zeiten vermehrt Mikronährstoffe, wie etwa Vitamine und Mineralstoffe. Bei Stress, Müdigkeit und Erschöpfung kann es daher sinnvoll sein, den Körper gezielt mit spezifisch dosierten Mikronährstoffen zu unterstützen. Orthomol Vital® beispielsweise enthält Vitamine und Spurenelemente, die zur normalen Funktion des Nervensystems und zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Im Folgenden werden wichtige Fragen rund um das Thema Stress und Mikronährstoffbedarf beantwortet.

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