• Expertentipps: \"So werden Sie zur Alltagsheldin\"

    Am liebsten erledigt man alles gleichzeitig und besser gestern als morgen. Während man sich selbst fast zerreißt, um alles zu bewältigen, wird der Stress immer größer und man schafft immer weniger. Kleine Tipps können dabei helfen, im Alltag vital und entspannt zu bleiben. Die Ernährungsmedizinerin Dr. Stephanie Grabhorn gibt praktische Anregungen, wie man den Alltag auch in hektischen Zeiten entspannt meistern und so zu einer echten „Alltagsheldin“ oder einem echten „Alltagsheld“ werden kann:

  • Die besten Lebensmittel für Haut und Haar

    Nicht nur die Liebe, auch die Schönheit geht durch den Magen. Gesunde Ernährung versorgt den Körper mit allen nötigen Zutaten für ein Beauty-Repair-Programm. Leider gehören leckere Chips, Schokolade und Limonade nicht dazu.

  • Alphavirus derzeit in Australien aktiv

    Außergewöhnlich hohe Fallzahlen von RossRiver-Fieber gibt es derzeit in Australien.

    Von Dr. Sandra Vergin und Professor Tomas Jelinek

    DÜSSELDORF. Bedingt durch starke Regenfälle, die Überträgermücken optimale Brutbedingungen bieten, ist es in Australien seit Beginn des Jahres gebietsweise zu besonders hohen Fallzahlen von Ross-River-Fieber gekommen.

  • Mitarbeiter gefährden eigene Gesundheit

    Stress am Arbeitsplatz gefährdet die Gesundheit der Mitarbeiter - auch weil sie mit sich selbst nicht pfleglich umgehen. Ausbrechen aus dem Teufelskreis können Arbeitgeber und Arbeitnehmer nur gemeinsam, heißt es in einer Studie.

    Von Matthias Wallenfels

    BERLIN. Ständig steigende Zielvorgaben treiben immer mehr Arbeitnehmer in ein gesundheitsgefährdendes Verhalten, beeinflussen deren körperliche und psychische Beanspruchungssymptome nachhaltig.

  • Demenz lässt sich bremsen

    Es könnte ein Meilenstein in der Demenzprävention sein: Der geistige Abbau lässt sich dank einer Lebensstiländerung gut in Schach halten - und künftig möglicherweise sogar verhindern, wie eine Studie zeigt.

    Von Thomas Müller

    STOCKHOLM/HELSINKI. Es könnte sich um einen Meilenstein in der Demenzprävention handeln: Erstmals haben Forscher einen multimodalen Ansatz zur Demenzprävention in einer großen randomisiert-kontrollierten Studie erfolgreich geprüft.

  • Wenn Füße zum Problemfall werden

    Diabetiker entwickeln oft unbemerkt eine Neuropathie

    (djd/pt). Sie tragen uns überallhin und führen doch ein Schattendasein: Füßen wird oft wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist vor allem für Diabetiker fatal. Denn die Störung des Zuckerstoffwechsels kann Nerven und Blutgefäße angreifen.

  • Schwindendes Vertrauen in Hausärzte

    Der Hausarzt ist in vielen Fragen Hauptansprechpartner. Auf ihren Vorschusslorbeeren ausruhen sollten sich Hausärzte allerdings nicht: Jüngere Patienten werden immer skeptischer. Das und mehr geht aus dem aktuellen "Healthcare-Barometer" hervor.

    Von Matthias Wallenfels

    FRANKFURT/MAIN. Die medizinische Kompetenz und der Service in den betreffenden Arztpraxen scheint vor allem bei Privatpatienten zu überzeugen.

  • Falten - nein danke

    Mit einem gesunden Lebensstil und Beautypflege von innen länger jung aussehen

    (djd/pt). Alt werden wollen alle, alt aussehen möchte dagegen niemand. Doch mit zunehmenden Jahren enthüllt der kritische Blick in den Spiegel oftmals unweigerlich die fortschreitenden Zeichen der Hautalterung. Millionen Frauen leiden unter Falten, Cellulite und schlafferen Konturen. Besonders Krähenfüße und Runzelfältchen im Gesicht, die naturgemäß zuerst ins Auge fallen, stören die meisten massiv. 
     

  • Viele gefährliche Keime

    Geflügelfleisch ist beliebt. Allerdings werden in Proben immer wieder multiresistente Keime und andere gefährliche Bakterien gefunden. Die Praxis der Geflügelschlachtung müsse umfassend verbessert werden, mahnen Experten.

    BERLIN. Gefährliche Bakterien auf Geflügelfleisch bleiben in Deutschland ein Problem.

  • Hausärzte sind wichtige Lotsen

    Dass eine Koloskopie eine lebensrettende Vorsorgeuntersuchung sein kann, wissen viele Patienten. Dennoch bedarf es oft der aktiven Ansprache durch ihren Hausarzt, um sich der Darmspiegelung beim Gastroenterologen zu unterziehen.

    Von Matthias Wallenfels

    MÜNCHEN. Die Angst vor einer Koloskopie sowie Unwissenheit über das Darmkrebsrisiko halten noch immer Patienten davon ab, die mitunter lebensrettende Vorsorgeuntersuchung durchführen zu lassen.

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