• Entspannungstechniken für Krebspatienten

    BERLIN. Mit Hilfe von Entspannungstechniken können Krebspatienten die Lebensqualität während der Therapie und der Nachsorge deutlich verbessern, teilt das ONKO-Internetportal mit.

  • Rezepte zum Schlau-Essen: Leichte Wurstbrote

    Jetzt geht’s um die Wurst

    In Maßen genossen gehören auch Wurst und Käse zu einer gesunden Ernährung. Sie versorgen uns reichlich mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Diese sind für unsere Konzentration mit verantwortlich, sorgen sie doch für ein starkes Nervenkostüm, das uns gerade bei Prüfungen die notwendige Ruhe gibt. Außerdem sind Wurst und Käse ein leckerer und praktischer Brotbelag, der uns während kleiner Snack-Pausen schnell mit Power-Nährstoffen wie Zink und Vitaminen der B-Gruppe versorgt.

  • So klappt's besser mit der Therapietreue

    Schon wieder die Medikation vergessen? Eine US-Studie liefert jetzt einfache Alltagstipps, wie die Therapietreue künftig besser funktioniert.

    Von Christine Starostzik

    NEW YORK. Ältere Patienten vergessen öfter mal ihre Medikamente. So haben auch asthmakranke Senioren häufig kein besonders zuverlässiges Verhältnis zu ihrem kortikoidhaltigen Asthmaspray.

  • Rezepte zum Schlau-Essen: Fitmacher-Drinks

    Einfach fit trinken

    Vitamine, Lecithine, Zink und richtig guter Geschmack. In unseren Fitmacher-Drinks ist einfach alles drin. Sie können morgens schnell frisch gemacht werden und dann mit in die Schule, an die Uni oder überallhin mitgenommen werden. Schon ein paar Schlucke der leckeren Drinks reichen, um einen müden Geist wieder aufzuwecken.

  • Aids wird bei Frauen oft spät diagnostiziert

    BERLIN. Viele Frauen in Deutschland unterschätzen nach Angaben der Deutschen Aids-Hilfe die Möglichkeit einer HIV-Infektion.

    Auch Ärzte legten Frauen trotz deutlicher Symptome noch zu selten einen HIV-Test nahe, teilte die Deutsche Aids-Hilfe zum Internationalen Frauentag am 8. März mit.

  • Ernährung: Großes Thema bei Krebs

    Die Prognose eines Tumorpatienten ist auch abhängig von seinem Ernährungsstatus. Und das Risiko für Mangelernährung ist hoch.

    MÜNCHEN. Die Ernährungsintervention muss selbstverständlicher Therapiebestandteil bei Patienten mit einer malignen Erkrankung sein.

  • Trotzen Sie dem April-Wetter – bleiben Sie gesund

    In einem typischen April wechselt das Wetter ständig zwischen nass-kalt und sonnig. Abrupte Temperaturwechsel und Wetterumschwünge fordern unser Immunsystem und erhöhen das Risiko, zu erkranken.

    Beginnen Sie deshalb frühzeitig mit dem Bau eines „Schutzwalls“ gegen Krankheitserreger. Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte!

  • Rezepte zum Schlau-Essen: Manuka-Energieriegel / Zehnkämpfer-Riegel mit Gojibeeren

    Leckere Pausensnacks zum Mitnehmen

    Wenn zwischendurch der kleine Hunger kommt, ist ein leckerer Müsliriegel als Pausensnack ideal. Er ist praktisch, schmeckt gut und liefert schnell die notwendige Energie, die in der Schule, beim Sport oder am Arbeitsplatz gebraucht wird. Ein richtig guter Müsliriegel enthält reichlich Vitamine, Mineralstoffe, verdauungsfördernde Ballaststoffe und liefert über seine Kohlenhydrate Energie, die dem Körper schnell zur Verfügung steht.

  • Rauchfrei in kleinen Schritten - das klappt

    Lieber weniger als gar nicht, das ist für Suchtkranke oft die attraktivere Option. Beim Nikotinentzug mit Arzneien kann diese Strategie auch tatsächlich funktionieren - eine Option für Patienten, denen das Aufhören von heute auf morgen nicht gelingt.

    Von Thomas Müller

    ROCHESTER. Wer es schafft, von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufzuhören, darf mit einer gewissen Bewunderung seiner Mitmenschen und vor allem seiner Mitraucher rechnen, doch den meisten Menschen fällt ein solcher Schritt äußerst schwer.

  • Fettpolster lassen Darmtumoren wachsen

    Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Parametern zur Bestimmung von Übergewicht und dem kolorektalen Tumorwachstum wird offenbar über das viszerale Fettgewebe hergestellt.

    BOSTON. Im Fettgewebe werden keineswegs nur überschüssige Kalorien bevorratet. Vielmehr handelt es sich um ein endokrin und metabolisch reges Organ.

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